Meine Gedanken zum Zirkel

 

Liebe Teilnehmerinnen dieses wundervollen Zirkels,

 

die meisten von euch kennen mich ja schon, zum einen auf Grund meiner Homepage, zum anderen auf Grund der Tatsache, dass ich doch montags immer bei euch sein darf, euch begleiten und unterstützen darf. Ich freue mich immer, wenn meine Mama mich wieder einlädt mit den Worten „morgen ist Zirkel von Sissy, du kommst doch, oder“? Und ja, auch wenn es hier keine Zeitschiene gibt (glücklicherweise, denn mit Terminen hatte ich es nie so), so bemerke ich immer, wenn es wieder an der Zeit ist, dass ihr euch trefft. Schon im Vorfeld bemerke ich eine aufsteigende Energie (auch wenn meine Mama da noch nichts für sich bemerkt), die auch bei uns Freude und Liebe ausstrahlt. Es lässt sich nicht so einfach in Worten ausdrücken, was euer Zusammensein für unsere beiden Welten bedeutet, aber es ist auch hier bei uns herrlich. Wenn sich dann die zahlreichen, charakterlich ganz unterschiedlichen Frauen treffen und sich auf den Weg machen, mit uns Kontakt aufzunehmen, fließt so viel positive, liebevolle Energie, die wirklich auch bis zu uns durchkommt und uns mit Freude erfüllt. Ihr dürft nämlich nicht denken, dass nur ihr Heilung erfahrt, wenn ihr euch mit uns in Verbindung setzt, sondern auch wir profitieren von eurem Zusammensein und eurer Liebe und haben dadurch die Möglichkeit uns weiter zu entwickeln. 

Ja, und so freue ich mich auf euer Zusammensein, das so harmonisch ist, dass man sich einfach wohlfühlen muss. Von Anfang an wurde ich liebevoll und wohlwollend aufgenommen und auch Anne kann mittlerweile über ihre verstellte Kamera ganz großzügig mit einem Lächeln hinweggehen. Dieses Miteinander von euch, in dem jeder den anderen respektiert, so wie er ist, ist eine ganz wertvolle Botschaft an uns. Sie gibt uns Mut und Zuversicht, dass nicht alles unter den Menschen ein Hauen und Stechen ist, sondern dass es Inseln gibt, wo auch noch so etwas wie Harmonie und Liebe praktiziert wird.
Als Botschafter zwischen den Welten „pendle“ ich viel zwischen dem Diesseits und dem Jenseits hin und her (ich bin aber nicht irgendwo in einer Zwischenebene stecken geblieben wie manchmal berichtet wird, denn so etwas gibt es nicht), und glaubt nicht, dass das alles für uns so einfach und mühelos geht, wie es oft verbreitet wird. Auch wir müssen viel lernen und lernen „täglich“ besser unseren Aufgaben gerecht zu werden. Gerade das Kapitel Jenseitskontakte ist gar nicht so einfach wie es oft dargestellt wird. Natürlich können die allermeisten Seelen mit euch in Verbindung treten, aber auch wir haben anfangs Probleme die Energie zu halten , herauszufinden welche Kanäle bei euch am Erfolg versprechendsten sind und mit welchem Tempo wir euch Infos schicken können. Welche Vorkenntnisse sind bei euch vorhanden, auf was kann ich zugreifen?

Durch die vielen Jenseitskontakte mit meiner Mama mit den unterschiedlichsten Medien habe ich viel gelernt – auch Toleranz gegenüber Medien, denn nicht jedes Medium ging so liebevoll mit mir um wie ich es mir gedacht hatte und als Anfänger habe ich mich da manchmal bedrängt gefühlt über Themen zu berichten, über die ich gar nicht sprechen wollte. Schließlich wollte ich doch alles richtig machen und Mama nicht noch mehr Schmerz zufügen, als sie ohnehin schon hatte. Durch die Aufmunterungen von Mama „Du musst nichts sagen, was du nicht willst“ habe ich mich dann etwas sicherer gefühlt und im Zweifelsfall den Rückzug angetreten, was dazu geführt hat, dass der Kontakt zäh verlief und mir das Medium nachgesagt hat, ich sei nicht kommunikativ. Wie zu Lebzeiten in analogen Situationen ermutigte mich Mama dem Medium ganz klar zu sagen, dass ich darüber nicht sprechen möchte, was ich mittlerweile auch so praktiziere. Dazu nehme ich schnell das Zepter in die Hand und der Kontakt läuft zu meinen Bedingungen, wenn ich das so sagen darf. Ja, das Medium meint dann, ich wisse genau was ich wolle, und das stimmt auch.

Warum erzähle ich euch das?
Ich möchte, dass ihr auch unsere Seite seht und versteht und mit eurem Wohlwollen eine Freude für uns sein werdet. Auf Grund meiner vielen Erfahrungen gebe ich auch hier interessierten Seelen Tipps wie sie einen Jenseitskontakt optimieren können.

Und da komme ich auch schon zum nächsten Punkt: Nicht immer sind bei mir Seelen, die die Möglichkeit haben mit Hinterbliebenen in Kontakt zu treten, sei es dass sie niemanden mehr im Diesseits haben, sei es dass niemand an ihnen Interesse hat, sei es, dass die Hinterbliebenen an einem Leben im Jenseits nicht glauben. Die tun mir dann unendlich leid, ja, so etwas gibt es auch bei uns. Oft gebe ich ihnen dann den Rat, sie sollen es doch einfach mal bei meiner Mutter probieren, wenn sie übt, und das ist auch der Grund dafür, dass sie oft Jenseitige reinbekommt, die sich bisher noch nie gemeldet haben. Aber natürlich ist die Zahl der Interessenten viel, viel größer, so dass wir immer auf der Suche nach geeigneten Übungspartnern sind. Was glaubt ihr mit welcher Freude und welchem Glücksgefühl sie hier „auftauchen“. Ihr könnt euch gar nicht vorstellen, wie viel positive Energie hier rüberkommt, die der einen oder anderen Seele Auftrieb gibt, sich weiter zu entwickeln. Deshalb seid nicht traurig, wenn ihr zu jemandem Kontakt bekommt, den niemanden zuordnen kann. Meist sind das ganz ambitionierte, aber vom Diesseits vergessene Seelen. Da fällt mir das Geschwisterpaar von Marion ein, die bei ihr in bayerischer Tracht erschienen: traurig – gelebt und vergessen. Und das ist kein Einzelfall, so gibt es mehr als ihr denkt. Und weil es bei euch solche wundervollen Frauen gibt, die solchen Seelen auch mal eine Bühne geben, seid ihr so wertvoll, nicht nur im Diesseits sondern auch im Jenseits. Ihr erhöht nicht nur eure Energie sondern auch unsere.

Wenn sich der Termin eures Zirkels nähert, scharen sich um mich inzwischen viele Seelen, denn so etwas verbreitet sich auch bei uns, um eure Worte, eure Liebe, eure Harmonie aufzusaugen. Euer Wissen, eure Botschaften sind oft so wertvoll, und zwar nicht nur für euch, und regen auch die eine oder andere Seele hier zum Nachdenken an.

Eigentlich könnte ich noch so viel über unsere Zusammenarbeit im Diesseits und im Jenseits meiner Mutter diktieren, aber ich glaube meine Mama hat ihre Redezeit bei weitem überschritten, die ihr zur Verfügung steht. Ich bin so froh, dass sie mich überall integriert und vor allem, dass ich bei euch sein darf und euch unterstützen und helfen darf. Mein Ziel wäre langfristig ein dualer Zirkel, ähnlich meiner Homepage, wobei ich mir über die Realisierung noch nicht im Klaren bin.

Ich danke euch allen, dass ich bei euch sein darf und wenn ich jemandem auf den Wecker gehe, dann muss er es mir nur sagen, dann halte ich mich bei ihm selbstverständlich zurück, denn belästigen möchte ich niemanden, denn euer Zirkel soll weiterhin ein Ort der Oase zwischen den Welten bleiben. Wer meine Hilfe und Unterstützung braucht, darf gerne auf mich zurück greifen. 

Die folgenden Zeilen habe ich meine Mutter in meinem Namen im März 2025 vorlesen lassen, da ich es ja leider nicht mehr machen kann:

Ich wünsche euch heute und auch für die noch kommenden Sitzungen noch viele wertvolle Impulse und grüße euch herzlich aus dem Jenseits

                 Euer Martin

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